Der Vorwerk-Konzern aus Wuppertal steht weiterhin hinter seinem erfolgreichen Multifunktionsgerät Thermomix und bekräftigt den Kultstatus des Geräts. In einem aktuellen Gespräch äußerte sich Thomas Stoffmehl, Chef von Vorwerk, zur Preisdebatte und den Vertriebsstrategien des Unternehmens.
Stoffmehl betonte die Alleskönnerqualitäten des Thermomix und die Besonderheiten des Direktvertriebs, auf den Vorwerk auch weiterhin setzt. Die kontroversen Diskussionen rund um den Thermomix spalten die kochende Gesellschaft in glühende Fans und tiefe Ablehnung, aber die Marke hält an ihrer Strategie fest.
Die Preisdebatte und die Positionierung des Thermomix als Luxusprodukt stehen dabei im Fokus. Vorwerk begründet den hohen Preis des Geräts mit dessen einzigartigen Merkmalen und setzt auf den Online-Verkauf, um die Reichweite zu steigern.
Auch der Kobold-Staubsauger, ein weiteres Vorwerk-Produkt, wird erwähnt. Die Verkaufsperformance und die Langlebigkeit der Vorwerk-Produkte sowie die internationale Produktionsstrategie des Unternehmens werden thematisiert.
Der Artikel zeigt, dass Vorwerk den Kult um den Thermomix bewahrt und sich gegen den Konkurrenten Bosch Cookit positioniert. Dabei spielt der Direktvertrieb eine zentrale Rolle, ebenso wie die Preisstrategie und die Verbundenheit mit dem Stammwerk in Wuppertal.