Ebrahim Raisi, der frühere iranische Präsident, kam bei einem Helikopterabsturz ums Leben. Er war bekannt für seine brutale Machtausübung und die Verschärfung der Sittenpolizei. Sein Tod stürzt das Mullah-Regime in eine Krise und löst Proteste gegen die repressive Regierung aus.
Raisi war seit knapp drei Jahren iranischer Präsident und galt als äußerst einflussreich. Seine Verantwortung für Verhaftungen und Hinrichtungen politischer Gegner sowie die Massenhinrichtungen politischer Gefangener wurden stark kritisiert. Sein Tod führte zu massiven Protesten gegen die repressive Regierung und das islamische Herrschaftssystem im Iran.
Der Artikel zeigt, dass Raisis Tod und seine Herrschaftsweise zu einer schweren Krise für das Mullah-Regime geführt haben und zu weitreichenden Protesten gegen die Regierung geführt haben.