Der Krieg in der Ukraine fordert nicht nur Opfer unter den beteiligten Parteien, sondern auch unter denjenigen, die über das Geschehen berichten. Journalisten und Fotografen, die sich bewusst in gefährliche Situationen begeben, um authentische Geschichten über das Leben und Sterben in Kriegsgebieten zu erzählen, riskieren dabei ihr eigenes Leben. Die Arbeit in gefährlichen Konfliktzonen, insbesondere in der Ukraine, ist mit hohen Risiken verbunden. Je näher es an die Front geht, desto größer wird das Risiko, wie die Erfahrungen der Reporter und Fotografen zeigen.
Eine Reportage begleitete die mutigen Journalisten und Fotografen bei ihrem gefährlichen Einsatz und beleuchtete dabei die beeindruckende Arbeit des Sanitätsbataillons ‚Hospitaliers‘, das sich in den umkämpften Gebieten um die Versorgung und Betreuung Verwundeter kümmert. Diese Helden des Alltags trotzen inmitten des Krieges den Gefahren und Risiken, um anderen Menschen zu helfen. Gleichzeitig berichten die Journalisten über die Auswirkungen des Krieges auf die Menschen in der Ukraine und zeigen damit die menschliche Seite des Konflikts auf – fernab von politischen Interessen und strategischen Überlegungen.
Bisher haben neun Kollegen und zwei Kolleginnen bei ihrer riskanten Arbeit ihr Leben verloren. Dennoch gibt es unter den Journalisten und Fotografen einen starken Wunsch, authentische und eindringliche Geschichten zu erzählen, um die Öffentlichkeit für die Auswirkungen des Krieges zu sensibilisieren. Es sind Geschichten von unermüdlichen Engagement und erschütternden Schicksalen, die uns die menschlichen Auswirkungen des Krieges näherbringen. Diese journalistische Arbeit ist sowohl gefährlich als auch wichtig, um das Leid und die Not der Menschen in den Kriegsgebieten nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.