Volles Potenzial: Wärmepumpe ersetzt Gas nach Berechnung

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Isabella Schröder
Isabella Schröder
Isabella Schröder ist eine engagierte Journalistin, die sich auf Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen spezialisiert hat. Sie setzt sich leidenschaftlich für eine bessere Zukunft ein und informiert die Leser über wichtige Entwicklungen.

Eine neue Analyse von Verivox zeigt, dass Verbraucher, die auf Wärmepumpen anstelle von Gasheizungen setzen, erhebliche Kostenvorteile erzielen können, auch wenn sie weniger effiziente Geräte nutzen. Sogar bei weniger effizienten Wärmepumpen kann das Sparpotenzial für Einfamilienhäuser bei mindestens 600 Euro pro Jahr liegen.

Haushalte, die eine effiziente Wärmepumpe nutzen, haben laut der Untersuchung von Verivox im Vergleich zur Gasheizung um 38% niedrigere Heizkosten. Selbst weniger effiziente Wärmepumpen können immer noch 6% Kostenersparnis im Vergleich zur Gasheizung bieten. Ein entscheidender Faktor ist dabei die günstigere Stromtarife für Wärmepumpen im Vergleich zu den gestiegenen Gaspreisen von 8 Cent/kWh.

Die Experten raten Verbrauchern dazu, die Anschaffung einer Wärmepumpe als Alternative zur Gasheizung in Betracht zu ziehen, auch wenn sie auf weniger effiziente Modelle zurückgreifen. Es wird betont, dass die individuelle Situation und bauliche Gegebenheiten bei der Wahl der Heizung eine wichtige Rolle spielen.

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