Mehr Geld durch KI? Neue Studie empfiehlt Beschäftigten

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Thomas Fischer
Thomas Fischer
Thomas Fischer ist ein versierter Journalist, der sich auf Politik und Wirtschaft konzentriert. Mit seiner präzisen Schreibweise und seinem umfassenden Wissen bereichert er die Berichterstattung des Ruhrpott Kurier.

Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft hat gezeigt, dass Arbeitnehmer, die Fertigkeiten im Umgang mit K{„u}nstlicher Intelligenz (KI) besitzen, ein h{„o}heres Gehalt erhalten. Dies gilt unabh{„a}ngig vom Bildungsabschluss und erm{„o}glicht qualitative und quantitative Verbesserungen in den Dienstleistungen und Produkten.

Laut der Analyse erhalten Arbeitnehmer mit KI-Fertigkeiten einen rund 4% h{„o}heren Bruttostundenlohn. Zudem zeigen sich qualitative und quantitative Verbesserungen in den durch KI optimierten Dienstleistungen und Produkten. Interessanterweise sind die Gehaltsunterschiede unabh{„a}ngig vom Bildungsabschluss und es wird eine positive Gehaltsentwicklung f{„u}r KI-Experten prognostiziert. Die Studie empfiehlt sowohl Arbeitnehmern als auch Unternehmen eine schnelle Anpassung an die KI-Technologie, da KI-Kompetenzen ein entscheidender Faktor f{„u}r h{„o}here Geh{„a}lter und Produktivit{„a}tssteigerungen in Unternehmen sind.

Die Studie weist auch darauf hin, dass die Gehaltsunterschiede zwischen KI-nahen und KI-fernen Jobs weiter wachsen k{„o}nnten, und es wird empfohlen, den Umgang mit KI-Technologie nicht zu scheuen. Unternehmen sollten die sich bietenden M{„o}glichkeiten durch KI nutzen, um wettbewerbsf{„a}hig zu bleiben und Produktivit{„a}t zu steigern.

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