Deutschland überzahlt bei Strom um mehr als fünf Milliarden Euro

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Katharina Berger
Katharina Berger
Katharina Berger ist eine engagierte Redakteurin, die sich auf Kultur und Gesellschaft spezialisiert hat. Ihre tiefgehenden Analysen und persönlichen Einblicke machen ihre Artikel zu einem besonderen Leseerlebnis.

Millionen Haushalte in Deutschland zahlen zu viel für Strom, da sie im teuersten Grundversorgungstarif verharren. Der Wechsel zu günstigeren Tarifen könnte hohe Einsparungen ermöglichen.

Im Jahr 2022 wurden 27,9 Milliarden Kilowattstunden Strom an Haushalte in der Grundversorgung geliefert. Haushalte könnten durch den Wechsel bis zu 44 Prozent günstigeren Strom beziehen, was einer Ersparnis von rund 5,5 Milliarden Euro entspricht. Ein Drei-Personen-Haushalt könnte durch den Wechsel im Bundesdurchschnitt aktuell 786 Euro im Jahr einsparen.

Es ist erstaunlich, dass fast ein Viertel der Stromkunden freiwillig im teuersten Tarif verharrt. Ein Wechsel zu günstigeren Tarifen ist einfach zu erledigen und würde zu deutlichen Einsparungen führen.

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