Die Maßnahmen gegen den Lehrkräfte- und Personalmangel an Schulen in NRW scheinen erste Erfolge zu zeigen. Seit Dezember 2022 sind etwa 7000 Personen zusätzlich an Schulen in NRW tätig. Darüber hinaus wurden 5300 Stellen für Lehrkräfte und Fachkräfte sowie 1500 Stellen für Alltagshelferinnen und -helfer besetzt.
Dennoch gibt es Kritik an den Maßnahmen. Insbesondere hinsichtlich der Einschränkungen bei Teilzeit und Lehrkräfte-Abordnungen gibt es Bedenken. Kritiker bemängeln, dass das Ziel einer verbesserten Unterrichtsversorgung noch nicht erreicht wurde und dass Lehrkräfte aufgrund der Maßnahmen möglicherweise verloren gehen könnten.
Trotz der positiven Entwicklung gibt es also weiterhin Kritik an den Maßnahmen und ihren Auswirkungen. Es stehen weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Unterrichtsversorgung an, doch es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Langzeitwirkung der derzeitigen Maßnahmen.