Die Dokumentation "Glück ist mein Name
dash Eine Stimme gegen Femizid" porträtiert die bewegende Geschichte der mutigen Kurdin Mutlu Kaya, die Opfer frauenfeindlicher Gewalt wurde und dennoch nicht aufgibt. In dem Film wird die schockierende Realität des Femizids beleuchtet, bei dem im Jahr 2022 fast 89.000 Frauen und Mädchen vorsätzlich umgebracht wurden. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass 55% der Femizide von Partnern oder Familienmitgliedern verübt wurden.
Ein besonders erschütterndes Ereignis war der Mordanschlag auf Mutlu Kaya, bei dem sie schwer verletzt, aber glücklicherweise nicht getötet wurde. Trotz ihrer eigenen traumatischen Erfahrungen setzt sich Mutlu Kaya unerschütterlich für den Schutz von Frauen ein, um andere vor einem ähnlichen Schicksal zu bewahren. Der Film wirft auch ein Licht auf Mutlus Familie, die ihr inmitten von Schmerz und Trauer unermüdlich zur Seite steht und zeigt somit den starken Zusammenhalt in solch schwierigen Situationen.
Dieser Artikel verdeutlicht die schockierende Realität des Femizids und unterstreicht die Notwendigkeit, gegen frauenfeindliche Gewalt entschieden vorzugehen. Er ist ein Zeugnis für Mutlus unglaublichen Kampfgeist und für die bedingungslose Unterstützung ihrer Familie.