Letztlich kneift Donald Trump doch vor dem Zeugenstand

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Thomas Fischer
Thomas Fischer
Thomas Fischer ist ein versierter Journalist, der sich auf Politik und Wirtschaft konzentriert. Mit seiner präzisen Schreibweise und seinem umfassenden Wissen bereichert er die Berichterstattung des Ruhrpott Kurier.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat auf Anraten seiner Anwälte auf einen Gang in den Zeugenstand verzichtet, um das Risiko einer Selbstbelastung zu vermeiden. Der Strafprozess gegen Trump dreht sich um mutmaßlich illegale Zahlungen an den Porno-Star Stormy Daniels. In den kommenden Wochen sollen der Prozessverlauf und die internen Beratungen der Geschworenen stattfinden. Eine Verurteilung könnte zu einer Höchststrafe von vier Jahren führen, mit der Möglichkeit von Bewährung oder Hausarrest. Die öffentliche Meinung in Bezug auf den Prozess ist gespalten, mit über 40 Prozent der Amerikaner, die den Prozess nicht für gerechtfertigt halten.

Eine Verurteilung in diesem Fall könnte sich auf Donald Trumps politische Zukunft auswirken, während ein Freispruch zu einem Umfrageschub führen könnte. Die Meinungen über den Prozess sind gespalten, und viele Faktoren könnten die kommenden Urteile und die öffentliche Meinung beeinflussen.

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