Boom im Handel mit östlichen EU-Staaten – ein Land sorgt für Überraschung

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Nina Keller
Nina Keller
Nina Keller ist eine engagierte Redakteurin, die sich auf Kultur, Lifestyle und Trends spezialisiert hat. Mit ihrem Gespür für aktuelle Themen begeistert sie die Leser mit inspirierenden Geschichten.

Deutschlands Handel mit den zehn osteuropäischen Staaten, die 2004 der EU beigetreten sind, hat sich in den letzten 20 Jahren vervierfacht. Insbesondere Polen und Tschechien sind wichtige Handelspartner geworden und befinden sich unter den Top Zehn der deutschen Handelspartner.

2004 traten zehn osteuropäische Länder der EU bei. Vor dem Beitritt stammten 10,8% der deutschen Importe und gingen 8,5% der deutschen Exporte aus diesen Ländern. 20 Jahre später, 15,7% der deutschen Einfuhren und 13,6% der deutschen Ausfuhren kamen aus den zehn osteuropäischen Staaten. Der Handelsumfang im Jahr 2023 betrug 213,9 Mrd. Euro für Importe und 216,8 Mrd. Euro für Exporte. Polen und Tschechien zählen zu den Top Zehn der deutschen Handelspartner und haben in den letzten 20 Jahren an Bedeutung gewonnen.

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