Macron in Dresden warnt: „Russland kann morgen hier sein“

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Nina Keller
Nina Keller
Nina Keller ist eine engagierte Redakteurin, die sich auf Kultur, Lifestyle und Trends spezialisiert hat. Mit ihrem Gespür für aktuelle Themen begeistert sie die Leser mit inspirierenden Geschichten.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hielt eine flammende Rede vor der imposanten Kulisse der Frauenkirche in Dresden. In seiner Rede warb er leidenschaftlich für ein starkes und humanistisches Europa und warnte Deutschland vor nationalistischen Kräften. Vor Tausenden Zuhörern, darunter begeisterte Jugendliche aus verschiedenen Ländern, betonte Macron die Bedeutung der Union, die Verteidigungskraft Europas und die Notwendigkeit von Investitionen in Forschung und Technologie.

Angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine warb er für ein gemeinsames Sicherheitskonzept in der Nato, um die Souveränität und Sicherheit Europas zu gewährleisten. Macron forderte massive Investitionen in Forschung, grüne Technologien, Dekarbonisierung und Künstliche Intelligenz, um ein neues Wachstumsmodell in Europa zu schaffen.

Der französische Präsident unterstrich zudem die Bedeutung der Jugend in der Europäischen Union und betonte die wichtige Rolle der ostdeutschen Länder in den deutsch-französischen Beziehungen. Er warnte vor nationalistischen Kräften und rief zur Zusammenarbeit und Freundschaft auf, um die Demokratie auf dem Kontinent zu verteidigen.

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