Griechenland befürchtet steigende Flüchtlingszahlen, auch aus Deutschland

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Nina Keller
Nina Keller
Nina Keller ist eine engagierte Redakteurin, die sich auf Kultur, Lifestyle und Trends spezialisiert hat. Mit ihrem Gespür für aktuelle Themen begeistert sie die Leser mit inspirierenden Geschichten.

In Athen wird ein Dominoeffekt befürchtet, wenn EU-Staaten Migranten zurückweisen, was zu einem Anstieg des Migrationsdrucks in Griechenland führen könnte. Besondere Sorgen bereitet die Rückführung von Migranten aus Deutschland nach Griechenland.

Migration, Migrationsdruck in Griechenland, Sekundärmigration, Rückführung von Migranten, EU-Asylpolitik

Wichtige Details und Fakten:

  • In den ersten acht Monaten des Jahres kamen 29.457 Schutzsuchende nach Griechenland, ein Anstieg von 61% im Vergleich zum Vorjahr.
  • Deutschland plant, Asylsuchende, die bereits in Griechenland Schutzstatus erhalten haben, zurückzuschicken, was die griechische Regierung besorgt.
  • Griechenland fordert gerechte Verteilung von Asylsuchenden innerhalb der EU und mehr finanzielle Unterstützung für den Schutz der Grenzen.
  • Griechenland baut einen Grenzzaun an der EU-Außengrenze zur Türkei, doch die EU beteiligt sich nicht an den Kosten.

Schlussfolgerungen und Meinungen:

Die griechische Regierung fordert eine faire Asylpolitik innerhalb der EU und kritisiert die Sekundärmigration sowie die geplante Rückführung von Migranten durch Deutschland. Es besteht die Sorge vor einer steigenden Flüchtlingswelle, insbesondere aus dem Nahen Osten, und einem Dominoeffekt in Europa.

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