Ein Zugungl\u00fcck in Recklinghausen ersch\u00fcttert die Bev\u00f6lkerung – doch ein Notfallsanit\u00e4ter bringt Hoffnung inmitten der Trag\u00f6die. Chris F\u00fcrstenberg berichtet von seinem Einsatz, der zum Rettungswunder f\u00fchrte. Er sollte nach dem Ungl\fcck den verletzten Lokf\fchrer betreuen, doch stattdessen fand er die Opfer, darunter ein schwer verletztes Kind.
"Es war mein schlimmster Einsatz", so F\u00fcrstenberg. "Aber ich wusste, dass ich helfen musste. Es war ein Wunder, dass das Kind noch am Leben war."
Der Notfallsanit\u00e4ter gibt Einblick in die emotionalen Folgen des Vorfalls und schildert, wie belastend dieser Einsatz f\u00fcr ihn war. Seine Geschichte zeigt, dass auch inmitten von Trag\u00f6dien Hoffnung und Menschlichkeit existieren.