Der Artikel berichtet über das Leben von Hannah, einem Mädchen aus Dortmund, das am Rett-Syndrom leidet. Trotz ihrer körperlichen Einschränkungen, darunter Bewegungsschwierigkeiten und epileptische Anfälle, versucht Hannah ein normales Leben zu führen. Die Familie erhält Unterstützung vom Kinderhospizdienst ‚Löwenzahn‘, der sowohl Hannah als auch ihrer Familie Hilfe und Entlastung bietet.
Das Rett-Syndrom, eine seltene neurologische Entwicklungsstörung, stellt Hannah und ihre Familie vor große Herausforderungen. In Dortmund allein gibt es 300 schwerstkranke Kinder und Jugendliche, die ähnliche Kämpfe führen. Doch trotz dieser schweren Realität gibt es auch Hoffnung und Hilfe. Der Kinderhospizdienst ‚Löwenzahn‘ engagiert sich dafür, Familien wie Hannahs Unterstützung und Entlastung zu bieten.
Ein besonderes Highlight ist der Kinder-Lebens-Lauf des Bundesverbands Kinderhospiz, der darauf aufmerksam macht, wie wichtig die Unterstützung von Familien mit schwerkranken Kindern ist. Dieser Lauf symbolisiert den langen Weg, den Familien zurücklegen müssen, und betont die Bedeutung von Unterstützung und Zusammenhalt.
Doch trotz all der Schwierigkeiten und Einschränkungen ermutigt die Familie Hannah, ein weitestgehend normales Leben zu führen. Sie findet in dem Kinderhospizdienst ‚Löwenzahn‘ einen Ort, an dem sie verstanden wird und wo ihre Bedürfnisse bestmöglich erfüllt werden. Das Leben mit dem Rett-Syndrom ist eine Herausforderung, aber für Hannah und ihre Familie ist es auch eine Ode an das Leben, das trotz allem lebenswert ist.