Die Parf%C3%BCmeriekette Douglas kehrt an die B%C3%B6rse zur%C3%BCck, erlebt jedoch ein entt%C3%A4uschendes B%C3%B6rsendeb%C3%BCt. Die Aktie notiert deutlich unter dem Ausgabepreis und ger%C3%A4t unter Druck. Trotz des B%C3%B6rsengangs flie%C3%9Fen Douglas brutto 850 Millionen Euro zu, die zur Tilgung von Schulden genutzt werden sollen.
Themen: R%C3%BCckkehr an die B%C3%B6rse, B%C3%B6rsendeb%C3%BCt, Aktienkursentwicklung, Schuldenabbau, Ziele und Pl%C3%A4ne des Unternehmens, Alteigent%C3%BCmer und Hauptaktion%C3%A4re
Wichtige Details und Fakten: Aktien starten unter dem Ausgabepreis von 26 Euro, rutschen auf 23,42 Euro ab und fallen sp%C3%A4ter auf 22,80 Euro. Brutto 850 Millionen Euro flie%C3%9Fen Douglas zu. Schulden in H%C3%B6he von mehr als drei Milliarden Euro wurden w%C3%A4hrend der Pandemie angeh%C3%A4uft. Das Unternehmen plant, bis zum Ende des Gesch%C3%A4ftsjahres 2025/2026 mehr als 200 neue Standorte zu er%C3%B6ffnen, knapp die H%C3%A4lfte davon in Mittelosteuropa. Auch ist die Modernisierung von 400 bestehenden Filialen geplant. Die Alteigent%C3%BCmer CVC und Familie Kreke bleiben auch nach dem B%C3%B6rsengang Hauptaktion%C3%A4re.
Schlussfolgerungen und Meinungen: Trotz des entt%C3%A4uschenden B%C3%B6rsendeb%C3%BCts und des Schuldenabbaus sieht Douglas den B%C3%B6rsengang als Beginn einer neuen Wachstumsgeschichte. Das Unternehmen plant eine Expansion mit neuen Standorten und Modernisierungsma%C3%9Fnahmen.