Fehlgeschlagener Börsenstart von Douglas

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Oliver Braun
Oliver Braun
Oliver Braun ist ein erfahrener Reporter mit einer Vorliebe für investigative Recherchen und sportliche Themen. Seine fundierten Berichte bringen Licht in komplexe Themen und halten die Leser stets informiert.

Die Parf%C3%BCmeriekette Douglas kehrt an die B%C3%B6rse zur%C3%BCck, erlebt jedoch ein entt%C3%A4uschendes B%C3%B6rsendeb%C3%BCt. Die Aktie notiert deutlich unter dem Ausgabepreis und ger%C3%A4t unter Druck. Trotz des B%C3%B6rsengangs flie%C3%9Fen Douglas brutto 850 Millionen Euro zu, die zur Tilgung von Schulden genutzt werden sollen.

Themen: R%C3%BCckkehr an die B%C3%B6rse, B%C3%B6rsendeb%C3%BCt, Aktienkursentwicklung, Schuldenabbau, Ziele und Pl%C3%A4ne des Unternehmens, Alteigent%C3%BCmer und Hauptaktion%C3%A4re

Wichtige Details und Fakten: Aktien starten unter dem Ausgabepreis von 26 Euro, rutschen auf 23,42 Euro ab und fallen sp%C3%A4ter auf 22,80 Euro. Brutto 850 Millionen Euro flie%C3%9Fen Douglas zu. Schulden in H%C3%B6he von mehr als drei Milliarden Euro wurden w%C3%A4hrend der Pandemie angeh%C3%A4uft. Das Unternehmen plant, bis zum Ende des Gesch%C3%A4ftsjahres 2025/2026 mehr als 200 neue Standorte zu er%C3%B6ffnen, knapp die H%C3%A4lfte davon in Mittelosteuropa. Auch ist die Modernisierung von 400 bestehenden Filialen geplant. Die Alteigent%C3%BCmer CVC und Familie Kreke bleiben auch nach dem B%C3%B6rsengang Hauptaktion%C3%A4re.

Schlussfolgerungen und Meinungen: Trotz des entt%C3%A4uschenden B%C3%B6rsendeb%C3%BCts und des Schuldenabbaus sieht Douglas den B%C3%B6rsengang als Beginn einer neuen Wachstumsgeschichte. Das Unternehmen plant eine Expansion mit neuen Standorten und Modernisierungsma%C3%9Fnahmen.

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