Die Risikobereitschaft der Anleger sinkt aufgrund des schwindenden Zinsoptimismus, was sich auch auf den DAX auswirkt. Marktexperten sehen die Konsolidierung nach dem Rekordhoch als konstruktiven Prozess an.
Die Vorsicht vor den US-Präsidentschaftswahlen und die Erwartungen der Zinssenkungen belasten die Risikostimmung. Der DAX notiert bei 19.462 Punkten, nachdem er Verluste vom Wochenstart verzeichnete. Die Deutsche Bank verzeichnet einen Gewinnsprung durch Rechtsstreit. Die Deutsche Börse erhöht die Prognosen für das Jahr. DWS verzeichnet starke Mittelzuflüsse. VW-Manager aus China abgeschoben wegen Drogentest. Starbucks setzt Jahresprognosen aus aufgrund von Kundenschwund.
Schlussfolgerungen und Meinungen: Marktexperten sehen den aktuellen Prozess als Vorbereitung für eine weitere positive Entwicklung des DAX. Die Unsicherheit vor den US-Wahlen und die Zinspolitik belasten die Märkte. Unternehmen wie Deutsche Bank und Deutsche Börse verzeichnen positive Entwicklungen in ihren Geschäften.