Worauf man bei der Geldanlage per Robo-Advisor achten sollte

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Felix Becker
Felix Becker
Felix Becker ist leidenschaftlicher Journalist mit einem besonderen Interesse für lokale Themen und Politik. Mit seinem scharfen Blick für Details bringt er die Geschichten des Ruhrgebiets lebendig auf die Seite.

Die Nutzung von Robo-Advisor zur digitalen Vermögensverwaltung erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei Sparerinnen und Sparern. Diese Online-Vermögensverwalter ermöglichen es, Vermögen ohne persönliche Beratung online zu verwalten, was viele Vorteile mit sich bringt.

Robo-Advisor bieten die Möglichkeit, bereits ab kleinen Geldbeträgen maßgeschneiderte Anlageportfolios erstellen zu lassen. In Deutschland existieren rund 20 Anbieter, die insgesamt fast 30 Milliarden Euro verwalten. Die Basis vieler Robo-Advisor-Strategien sind günstige Indexfonds (ETFs), wobei zwischen passiven und aktiven Anbietern unterschieden wird.

Bei der Nutzung von Robo-Advisor ist es wichtig, die Kosten und Gebühren im Auge zu behalten. Die jährlichen Kosten liegen in der Regel zwischen 0,5 und 0,7 Prozent des verwalteten Vermögens. Es zeigt sich, dass die Renditen der verschiedenen Anbieter variieren, sodass ein Vergleich empfehlenswert ist.

Die Verwendung von Robo-Advisor bietet eine einfache und bequeme Möglichkeit der Vermögensverwaltung. Es sollte jedoch bedacht werden, dass eine höhere Rendite im Vergleich zu eigenständigen Anlagen nicht garantiert ist.

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