Neue Ausrichtung von Rentenfonds: Mehr Investitionen in Aktien angestrebt

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Thomas Fischer
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Thomas Fischer ist ein versierter Journalist, der sich auf Politik und Wirtschaft konzentriert. Mit seiner präzisen Schreibweise und seinem umfassenden Wissen bereichert er die Berichterstattung des Ruhrpott Kurier.

Der Bund plant, Milliarden in Aktien zur Absicherung der gesetzlichen Rente zu investieren. Dabei wird betont, dass das Geld breit und sicher angelegt wird, ohne spekulativ zu agieren. Ein Großteil des sogenannten Generationenkapitals wird voraussichtlich in Aktien investiert, um die Renditepotenziale bestmöglich zu nutzen. Dabei wird eine renditeorientierte Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt, die den Blick auf die Bereiche Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung richtet. Kritik an der geplanten Finanzierung über Kredite wird zurückgewiesen, da der Staat durch seine Bonität und niedrigere Zinsen profitiert.

Die geplante Investition des Bundes beläuft sich auf mindestens zwölf Milliarden Euro in den neuen Staatsfonds. Ein Großteil des Generationenkapitals soll voraussichtlich in Aktien angelegt werden, wobei eine jährliche Rendite von durchschnittlich sechs Prozent erwartet wird. Dabei wird eine renditeorientierte Nachhaltigkeitsstrategie mit Blick auf Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung verfolgt. Kritik an der Finanzierung über Kredite wird zurückgewiesen, da der Staat von seiner Bonität und niedrigeren Zinsen profitiert.

Die geplante Investition in Aktien soll dazu beitragen, einen noch stärkeren Anstieg der Rentenbeiträge ab Mitte der 2030er-Jahre zu verhindern. Das Generationenkapital soll als dauerhafter Fonds von einer neuen Stiftung verwaltet werden, wobei die Strukturen des bestehenden Staatsfonds KENFO genutzt werden sollen.

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