Die Landtagswahlen im Osten Deutschlands haben zu einem deutlichen Rechtsruck geführt, mit der AfD als stärkster Kraft in Thüringen und knapp hinter der CDU in Sachsen. Die Zunahme rechtsextremer Einstellungen in der Gesellschaft wird durch diverse Studien belegt. Psychologin Christine Bauriedl-Schmidt erklärt, dass hinter antidemokratischen Haltungen oft unbewusste Abwehrprozesse stecken.
Themen: Rechtsruck bei Landtagswahlen, Zunahme rechtsextremer Einstellungen, Psychologische Erklärung von antidemokratischen Haltungen
Wichtige Details und Fakten:
– AfD als stärkste Kraft in Thüringen mit knapp 33% und in Sachsen knapp hinter CDU mit 31%
– Untersuchungen zeigen Zunahme antidemokratischer Einstellungen in der Mitte der Gesellschaft
– Studien belegen Anstieg rechtsextremer Orientierung in der Bevölkerung
– Psychologin erklärt, dass unbewusste Abwehrprozesse zu rechtsextremen Ansichten führen können
Schlussfolgerungen und Meinungen: Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass rechtsextreme Einstellungen nicht mehr nur am Rand der Gesellschaft existieren, sondern in der Mitte verankert sind. Die Psychologie spielt eine wichtige Rolle bei der Analyse und Erklärung dieser gesellschaftlichen Phänomene.